Damen: Als Vorletzter unter Druck

Ottobeurer Damen müssen heute gegen Landsberg punkten

Ottobeuren Die Lage der Ottobeurer Handballerinen ist alles andere als komfortabel: In fünf Spielen haben die Allgäuerinnen bisher noch kein einziges Mal gewonnen. Zwei Unentschieden bescherten lediglich zwei magere Punkte.

Als Tabellenvorletzter (Elfter) steht die Mannschaft deshalb heute Abend gegen den TSV Landsberg massiv unter Druck. Um einen Schritt in die richtige Richtung zu machen, müssen dringend zwei Punkte her. Anpfiff der Partie ist um 17.45 in der Ottobeurer Dreifachturnhalle.

Die heutigen Gegnerinnen belegen mit drei Punkten mehr auf der Habenseite einen Rang in der Tabellenmitte (Platz sieben). Ebenso wie die Schwarz-Gelben mussten die Landsbergerinnen in ihrer jüngsten Partie eine Niederlage einstecken. Bei der HSG Isar-Loisach unterlagen sie mit 18: 24.

Nach der schlechten Leistung in der Partie gegen den Eichenauer SV (die MZ berichtete) sind die Ottobeurer Damen auf Versöhnung aus. Sie wollen heute Abend vor allem versuchen, nicht wieder in unnötige Hektik zu verfallen. Ungenaue Pässe und zu schnelle Torabschlüsse haben den Allgäuerinnen nun schon den einen oder anderen Sieg gekostet. Ottobeurens Trainer Roman Polyfka kann bis auf Franziska Dittmann auf den kompletten Kader zurückgreifen. Auch Torjägerin Melanie Würsig wird nach ihrer Knöchelverletzung wieder auf dem Feld stehen und ihr Team im Kampf um zwei wichtige Punkte unterstützen. 

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