Spitzenreiter will Erfolgsserie ausbauen

Die Bezirksoberliga-Handballerinnen des TSV Ottobeuren (TSVO) gastieren am Samstag beim Tabellensiebten TSV Landsberg

Ottobeuren  Nach einer mehrwöchigen Spielpause legen die Handballerinnen des TSV Ottobeuren (TSVO) nun wieder los: Der Tabellenführer der Bezirksoberliga (8:0 Punkte) gastiert am Samstag ab 13.30 Uhr beim Siebten TSV Landsberg (2:2 Zähler). Gespielt wird in der Landsberger Sporthalle an der Isidor-Hipper-Straße.

  • Landsbergs Trumpf ist der starke Rückraum

Erst zwei Saisonspiele haben die Landsbergerinnen bisher bestritten: Gegen die SG Kaufbeuren-Neugablonz gewannen sie in eigener Halle knapp mit 21:19, am vergangenen Samstag kassierten sie dann allerdings eine 11:27-Schlappe beim BSC Oberhausen. Generell sei der Rückraum Landsbergs stärkster Mannschaftsteil, urteilt TSVO-Trainer Roman Polyfka (43). Gabriela Cistelecan und Marina Hereth sind aktuell die treffsichersten Werferinnen beim TSV. Auf der vereinseigenen Seite handball-landsberg.de ist derzeit folgende Einschätzung zu lesen: „Gegen den Spitzenreiter aus Ottobeuren können wir einerseits ohne Druck in die Partie gehen. Andererseits wollen wir uns natürlich achtbar aus der Affäre ziehen.“

  • Ottobeurens erklärtes Ziel ist der fünfte Sieg

Die Unterallgäuerinnen wollen in Landsberg den fünften Sieg in Serie einfahren und damit ihre verlustpunktfreie Tabellenführung weiter ausbauen. „Nach einer gewissen Erholungsphase – bedingt durch die längere Spielpause – sind wir nun darauf fokussiert, uns zwei Auswärtspunkte zu erkämpfen“, betont Coach Polyfka. Zu den Personalien: Die Ungarin Vivien Drevényi-Csuka wird aus privaten Gründen nicht zum Kader gehören. Lisa Raffler und Nele Wegmann fehlen am Samstag Nachmittag wegen ihrer Langzeit-Verletzungen. (dp)

  • Mit diesem Kader wollen die Ottobeurerinnen in Landsberg antreten:
  • Torhüterinnen: Lea Lindenlaub und Sophia Rau.
  • Feldspielerinnen: Carolin Knittl, Leonie Hoch, Melanie Würsig, Hannah Haggenmüller, Lisa Marie Riedele, Céline Strunz, Lea Sonnberger, Franziska Dittmann, Silia Spöhrer, Romana Albrecht, Lilly Ostendorf und Annika Mehr. (dp)

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