Gegen den Tabellendritten gab es nichts zu holen

H2: TSVO – TSV Weilheim 25:38

Peter Grabher, der den beruflich verhinderten Marc Zensens Trainer im Januar vertritt, musste sogar selber auf dem Feld ran. So übernahm mA Trainerkollege Stefan Albrecht das Coachen auf der Bank.

Am Anfang gelang dem Ottobeurer Team nur wenig im Angriff, aber auch der Gegner tat sich zumindest im Positionsangriff schwer. Nur deren Gegenstoßspiel setzte dem TSVO extrem zu. Da taten einem die beiden Torhüter schon sehr leid. Eine Auszeit sollte es richten. Half es nur bedingt, denn eigentlich die Spielerwechsel gaben dann doch mehr positive Signale. Die Jungen Wilden aus der mA sollten es richten. In der zweiten Hälfte sollte dann der eigentliche Torhüter Phillip Grabher seine Fähigkeiten als Feldspieler zeigen. Der Allrounder machte es richtig gut. Knabberte man den deutlichen Vorsprung bis zum 19:26 etwas weg, wo sich Marcel Göppel sehr Torhungrig zeigte. Reichte es am Ende aber eben nicht zur Aufholjagd.

Mit einer deutlichen 25:38 Niederlage musste man sich abfinden, was aber gegen den Tabellendritten der Liga kein Beinbruch ist. Kommen nun doch auch Gegner die auf Ottobeurer Augenhöhe sein dürften.

Im Tor: Baumann und Bönsch R.

Im Feld: Popp S. (1), Endres, Popp F. (1), Schreyögg (2), Bönsch P. (2), Göppel (6), Grabher Ph. (2), Folkers (1), Link (1), Grabher P. (2) Albrecht (6/2), Schneider (2)

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