Als Favorit ins vorletzte Heimspiel

Die Landesliga-Handballer des TSVO empfangen am Samstag den abstiegsbedrohten TSV Landsberg – Das Hinspiel war eine klare Sache

Ottobeuren  Bei ihrem letzten Auftritt vor einer mehrwöchigen Spielpause empfangen die Landesliga-Handballer des TSV Ottobeuren (TSVO; Platz fünf/19:17 Punkte) am Samstag den TSV Landsberg (Neunter/12:24 Zähler). Die Begegnung findet in der Dreifachsporthalle statt. Sie beginnt um 20 Uhr.

  • Landsberger kämpfen um den Klassenerhalt

Der TSV Landsberg befindet sich momentan noch voll im Abstiegskampf. In den bisher absolvierten sieben Rückrunden-Partien gelangen den Lechstädtern lediglich zwei Siege (4:10 Punkte). „Die Landsberger können ein unangenehmer Gegner sein, wenn man ihnen die Chance dazu gibt“, warnt Ottobeurens Trainer Daniel Berkessel. Deswegen müssten seine Akteure hellwach sein und konzentriert zu Werke gehen. Die drei treffsichersten Werfer der Landsberger sind Kai Roth, Fynn Meier und József Balogh. Roth ist aktuell sogar fünfbester Torschütze der gesamten Liga.

  • Ottobeurer wollen kein Heimspiel mehr abgeben

Aus dem ersten Saisonvergleich am 12. November gingen die Ottobeurer Männer als klarer Sieger hervor, sie gewannen in der Landsberger Sporthalle überaus deutlich mit 40:17. Daniel Berkessel betont: „Wir sollten aber nicht glauben, dass es am Samstag Abend wieder so einfach wird.“ Und dennoch laute die klare Marschroute, „kein Heimspiel mehr zu verlieren“, sagt der TSVO-Coach. Zwei Partien in eigener Halle bestreiten die Gelb-Schwarzen in der laufenden Spielzeit noch: Nach dem Landsberg-Spiel folgt am 22. April noch das Duell gegen den TSV Haunstetten II, ein weiteres Kellerkind. Zurück zur Gegenwart: Die zurückliegende Trainingswoche sei „nicht ideal verlaufen“, berichtet Berkessel. „Wir hoffen aber, dass wir bis auf unsere Langzeitverletzten Luca Kaulitz und Aleksandar Italo alle Spieler an Bord haben werden.“ (dp) 

  • Mit diesem Kader wollen die TSVO-Männer Landsberg besiegen:
  • Torhüter: Dino Zubac und Daniel Laszlo.
  • Feldspieler: Marcel Heil, Daniel Whyte, Lukas Haug, David Willert, Jakob Mayer, Philip Esslinger, Lukas Hutzenlaub, Asim Kapic, Fabian Nägele, Alexander Rogg und Sebastian Grabher. (dp)

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