„Zuhause können Sensationen passieren“

Handball-Landesliga  TSVO- Frauen müssen gegen Spitzenteam aus Vaterstetten voll auf Sieg spielen

Ottobeuren  In der Frauen-Landesliga erwarten die stark abstiegsbedrohten Handballerinnen des TSV Ottobeuren (TSVO) am Samstag den Tabellendritten TSV Vaterstetten. Die Begegnung in der Dreifachsporthalle ist für 17.45 Uhr angesetzt.

Der TSV Vaterstetten (30:12 Zähler/Rang drei) hat noch eine geringe Chance auf Tabellenplatz zwei, der zur Teilnahme an der  Aufstiegsrelegation berechtigt. Bekannt sind die Oberbayerinnen für ihr hohes Spieltempo, mit dem sie ihre Gegnerinnen vor Probleme stellen. In der zweiten Saisonhälfte haben die Gäste bisher sieben ihrer acht Partien gewonnen. Zu den Ottobeurer Damen (8:34 Zähler/Tabellenschlusslicht): Auch wenn die Gelb-Schwarzen gegen Vaterstetten eine echte Mammutaufgabe erwartet, müssen sie im Prinzip alles auf eine Karte setzen und siegen. Nach Minuspunkten gerechnet, fehlen ihnen derzeit drei Punkte auf den Relegationsplatz. Der Traum vom Klassenerhalt ist also noch nicht (gänzlich) ausgeträumt. Personell können die Allgäuerinnen gegen Vaterstetten voraussichtlich aus dem Vollen schöpfen. Trainer Tibor Somogyi sagt: „Das wird eine sehr schwierige Aufgabe, aber wir sind zuhause und da können auch Sensationen passieren.“ Das Hinspiel weckt überaus ungute Erinnerungen bei den Ottobeurerinnen: Beim 14:35 im November kassierten sie eine böse Klatsche mit 21 Treffern Unterschied. (dp)

„Mit freundlicher Genehmigung der Memminger Zeitung.“ (dp)

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