Ottobeurer wollen Trend umkehren

04.02.22 - TSVO gegen TV Gundelfingen 33:18

Handball-Landesliga Am Samstag empfangen die TSVO-Männer Unterpfaffenhofen. Warum sie dringend einen Sieg benötigen.

Ottobeuren   Die Landesliga-Handballer des TSV Ottobeuren (TSVO) bestreiten am Samstag ein wichtiges Heimspiel. Ab 20 Uhr treffen sie in der Dreifach-Sporthalle auf den SC Unterpfaffenhofen-Germering (SCUG). 

  • SC Unterpfaffenhofen-Germering (Platz 7; 7:9 Punkte)

Die von Christopher Dück trainierten Oberbayern haben im laufenden Kalenderjahr erst zwei Punktspiele bestritten: Zunächst besiegten sie Dietmannsried mit 23:21, ehe sie in Immenstadt ein 22:22-Remis erreichten. Beim Blick auf die Torschützen-Statistik fällt auf, dass der SCUG drei Spieler in seinen Reihen haben, die im Saisonverlauf bereits die 20-Tore-Marke geknackt haben: Die beiden rechten Rückraum-Akteure Sedric Tafelmeier und Thomas Obernöder stehen aktuell bei 26 Treffern, Tobias Sannig kommt auf 22. 

  • TSV Ottobeuren (Rang 5; 8:12 Zähler)

Nach zukletzt drei Niederlagen in Serie wollen die Ottobeurer nun im Heimspiel gegen einen direkten Kontrahenten im Abstiegskampf eine weitaus bessere Figur abgeben. „Die Trainingsleistungen unter der Woche waren gut“, berichtet TSVO-Cotrainer Jonathan Henkel. Wie Henkel mitteilt, werden er und Kotschmar am Samstag von den Ex-Spielern Bettina Freymann und Patrick Kofler vertreten. Verzichten müssen die Gelb-Schwarzen jedoch auf Asim Kapic, der nach seiner Blauen Karte im Gundelfingen-Match den ersten Teil seiner Drei-Spiele-Sperre verbüßt. Keeper Dino Zubac und Routinier Markus Müller fehlen aus privaten Gründen. Postiv: Der Ungar David Szücs wird ins Team zurückkehren. (dp)

Mit freundlicher Genehmigung der Memminger Zeitung.

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