Gelingt am Sonntag der erste Saisonsieg?

© Paul Meckes

Die Landesliga-Handballer des TSV Ottobeuren gastieren am zweiten Spieltag bei Aufsteiger Burghausen

Ottobeuren In der Handball-Landesliga sind die Männer des TSV Ottobeuren (TSVO) am Sonntag bei Aufsteiger SV Wacker Burghausen zu Gast. Die Begegnung des zweiten Spieltags findet in der Burghausener Sportparkhalle statt. Der Anwurf ist für 16 Uhr geplant.

  • Wacker Burghausen: Kampfstarker Neuling aus Südostbayern

Nach einer 14-jährigen Landesliga-Abstinenz sind die Handballer des SV Wacker zurück in der Landesliga. Das erste Spiel nach der Wiederkehr verloren sie am vergangenen Wochenende vor 250 Zuschauern in eigener Halle gegen Eichenau mit 22:29. Für diese Pleite wird sich das Team von Trainer Rainer Biedersberger gegen den TSVO rehabilitieren wollen. Dessen Trainer Daniel Berkessel schätzt die Oberbayern im Vorfeld als „motivierten und kampfstarken“ Gegner ein.

  • TSV Ottobeuren: Weiter hoch motiviert

Am Auftaktspieltag verloren die Ottobeurer bekanntlich hauchdünn mit 31:32 beim starken TSV Simbach. Genau wie Wacker wollen auch die Allgäuer diesmal unbedingt erfolgreicher abschneiden. Darauf lassen auch die Worte von Trainer Berkessel schließen. Der 44-Jährige betont: „Unser Team ist weiter hoch motiviert, die ersten Punkte einzufahren.“ In Simbach habe die Abstimmung zwischen den Mannschaftsteilen über weite Strecken schon ganz gut geklappt, merkt Berkessel an. Der frühere Bayernliga-Torjäger mahnt jedoch an, dass in der Partie gegen Burghausen „die Abwehr besser stehen muss.“ Außerdem gelte es, individuelle Fehler zu minimieren. Der Coach stellt eine weitere Forderung auf: „Ich erwarte, dass wir genauso einsatzfreudig und konzentriert zu Werke gehen wie in Simbach.“ Unter der Woche habe seine Mannschaft nahezu vollständig und komplett verletzungsfrei trainieren können.

Mit dieser Formation wollen die Ottobeurer beim SV Wacker punkten:

Torhüter Dino Zubac und Daniel Laszlo – Feldspieler Marcel Heil, Daniel Dündar, Daniel Whyte, Asim Kapic, David Willert, Goran Danicic, Jakob Mayer, Lukas Haug, Philip Esslinger, Luca Kaulitz, Alexander Italo, Karlo Tomic, Lukas Hutzenlaub, Fabian Nägele und Alexander Rogg. (dp)

Mit freundlicher Genehmigung der Memminger Zeitung.

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