Wiederauftakt in Wolfratshausen

Die Bezirksoberliga-Handballerinnen des TSVO gastieren am Samstag bei der HSG Isar-Loisach

Ottobeuren/Wolfratshausen  Die Bezirksoberliga-Handballerinnen des TSV Ottobeuren (TSVO; Tabellenplatz drei/12:4 Punkte) legen wieder los: Den Wiederauftakt nach der Winterpause bestreiten die Allgäuerinnen am Samstag bei der abstiegsgefährdeten HSG Isar-Loisach (Rang neun/5:11 Zähler). Die Begegnung steigt ab 18 Uhr in der Sporthalle Wolfratshausen. 

  • HSG Isar-Loisach: Talente im Abstiegskampf

Ottobeurens Coach Roman Polyfka beschreibt den nächsten Gegner so: „Die HSG stellt eine junge und talentierte Mannschaft, die gerade noch dabei ist, Erfahrungen zu sammeln.“ In der Hinrunde haben die Oberbayerinnen – mit einer Ausnahme – stets knappe Resultate erzielt und damit bewiesen, dass sie konkurrenzfähig sind. Dennoch gingen letztlich fünf ihrer acht Partien verloren. Verantwortlicher Trainer ist Carsten Ohloff.

  • TSV Ottobeuren: Ersatzgeschwächtes Topteam

„Wir stehen vor einer schwierigen Aufgabe“, mahnt TSVO-Trainer Polyfka. „Unter der Woche konnten die beiden Torhüterinnen Lea Lindenlaub und Sophia Rau nicht trainieren, weil sie krank waren.“ Nach Wolfratshausen wird nun – als einzige Torhüterin – lediglich Lindenlaub mitfahren. Darüber hinaus fehlen aus privaten Gründen Céline Strunz, Lilly Ostendorf und Leonie Hoch. Selbiges gilt für die langzeitverletzte Nele Wegmann und für Annika Mehr, die für die B-Jugend im Einsatz ist. Doch immerhin darf sich die Mannschaft über eine Rückkehrerin freuen: Nach langer Ausfalldauer zählt die junge Lisa Raffler wieder zum Kader. Ungeachtet der angespannten Personallage fordert der Coach seine Spielerinnen auf, „an die guten aus der Hinrunde anzuknüpfen und zwei Punkte zu erkämpfen.“ (dp) 

  • Mit diesem Kader wollen die Ottobeurer Frauen bei der HSG punkten:
  • Torhüterin: Lea Lindenlaub.
  • Feldspielerinnen: Carolin Knittl, Melanie Würsig, Hannah Haggenmüller, Lisa Marie Riedele, Lea Sonnberger, Franziska Dittmann, Silia Spöhrer, Romana Albrecht, Vivien Drevényi-Csuka und Lisa Raffler. (dp)

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*


Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.