Zuversichtlich nach perfektem Jahresstart

Die Bezirksoberliga-Handballerinnen des TSV Ottobeuren (TSVO) empfangen am Sonntag den BSC Oberhausen

Ottobeuren  Die Bezirksoberliga-Handballerinnen des TSV Ottobeuren (TSVO; Tabellenrang drei/18:4 Punkte) haben am Sonntag ab 16.30 Uhr Heimrecht gegen den BSC Oberhausen (Sechster/9:7 Zähler). Das Liga-Duell steigt in der Dreifachsporthalle.

  • Oberhausen: Körperbetonte Gäste

„Die Oberhausener werden sicher ein unbequemer Gegner sein“, blickt der Ottobeurer Trainer Roman Polyfka voraus. „Das Team ist für seine körperbetonte Spielweise bekannt.“ Die Oberbayerinnen haben im Jahr 2023 erst zwei Begegnungen absolviert: Beim 18:18-Heimremis gegen den TSV Herrsching II teilten sie die Punkte. Und zuletzt unterlagen sie mit 20:28 beim TV Waltenhofen. 

  • Ottobeuren: Zuversichtliche Gastgeberinnen

Das Hinspiel am 15. Oktober war eine durchaus turbulente Angelegenheit: Zwar siegten die Allgäuerinnen letzten Endes hauchdünn mit 26:25. Möglich wurde dieser Erfolg allerdings erst durch eine kräfteraubende Aufholjagd, der wiederum „eine desaströse erste Halbzeit“ (Trainer Polyfka) vorausgegangen war. „Wir sind also vorgewarnt“, ruft der polnische Coach seine Spielerinnen zu höchster Konzentration auf. Auch für das Rückspiel am Sonntag Nachmittag in der Dreifachsporthalle erwartet Roman Polyfka nun „eine schwierige Aufgabe.“ Eine Aufgabe, die die Ottobeurer Handball-Frauen aber mit Zuversicht angehen können: Mit drei Siegen aus den ersten drei Partien sind sie perfekt ins neue Kalenderjahr gestartet. Zu den Personalien: Lisa Raffler und Nele Wegmann fehlen verletzungsbedingt. Leonie Hoch und Romana Albrecht sind aus privaten Gründen nicht mit von der Partie. Der Einsatz von Rebecca Rieß ist fraglich. (dp)

  • Mit dieser Aufstellung wollen die TSVO-FrauenOberhausen bezwingen:
  • Torhüterinnen: Lea Lindenlaub und Sophia Rau.
  • Feldspielerinnen: Carolin Knittl, Melanie Würsig, Hannah Haggenmüller, Lisa Marie Riedele, Lea Sonnberger, Franziska Dittmann, Silia Spöhrer, Vivien Drevényi-Csuka, Annika Mehr und Rebecca Rieß (?). (dp)

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