Interessantes Verfolgerduell

Die Bezirksoberliga-Handballerinnen des TSV Ottobeuren empfangen am Samstag den TSV Landsberg – Das Direktduell des Dritten mit dem Vierten beginnt um 17.45 Uhr

Ottobeuren   Die Handball-Frauen des TSV Ottobeuren (TSVO; Tabellendritter/22:6 Punkte) duellieren sich am Samstag mit ihrem Tabellennachbarn TSV Landsberg (Vierter/16:10 Zähler). Das wichtige Verfolgerduell in der Dreifachsporthalle ist für 17.45 Uhr angesetzt.

  • „Hoch gefährliche“ Landsbergerinnen

Dass im Kader des TSV Landsberg großes Potenzial schlummert, zeigt folgender Fakt: Bis dato sind die Landsbergerinnen das einzige Ligateam, das beide (!) Spitzenmannschaften aus Unterpfaffenhofen und Waltenhofen bezwingen konnte. Ottobeurens Trainer Roman Polyfka bezeichnet die Lechstädterinnen gar als „hoch gefährliche Mannschaft“, die einen „guten Mix aus Erfahrung und Jugend“ aufbieten könne. Gewarnt sind die Ottobeurer Frauen auch durch das Ergebnis aus dem Hinspiel: Am 12. November verloren sie in der Landsberger Sporthalle unglücklich mit 23:24. „Da haben wir also noch eine Rechnung offen“, betont Polyfka. Besonders zu beachten im Team des TSV Landsberg sind die beiden Torjägerinnen Lena Hierstetter und Jessica Menius.

  • Ambitionierte Ottobeurerinnen

Starke zehn Punkte haben die konstanten Unterallgäuerinnen aus den letzten sechs Begegnungen geholt. Als dritte Kraft in der Liga sind sie im Aufstiegsrennen weiterhin voll im Geschäft – zumal gegen die Mannschaften auf den Plätzen eins (Unterpfaffenhofen) und zwei (Waltenhofen) im April noch Direktduelle anstehen. Zu den Personalien: Neben den Langzeit-Verletzten Lisa Raffler und Nele Wegmann muss Trainer Roman Polyfka am Samstag auch ohne Hannah Haggenmüller auskommen. Haggenmüller fehlt aus privaten Gründen. (dp)

  • Mit dieser Aufstellung wollen die TSVO-Frauen das Landsberg-Spiel bestreiten: 
  • Torhüterin: Lea Lindenlaub und Sophia Rau.
  • Feldspielerinnen: Carolin Knittl, Melanie Würsig, Franziska Dittmann, Silia Spöhrer, Vivien Drevényi-Csuka, Leonie Hoch, Romana Albrecht, Lea Sonnberger, Lisa Marie Riedele, Rebecca Rieß, Annika Mehr und Leonie Hofius. (dp)

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