Die Bezirksoberliga-Handballerinnen des TSV Ottobeuren treten am Sonntag in Gilching an
Ottobeuren Die Bezirksoberliga-Handballerinnen des TSV Ottobeuren (TSVO; Tabellendritter/24:6 Punkte) sind am Sonntag ab 15 Uhr beim TSV Gilching zu Gast. Die Gilchingerinnen belegen derzeit mit 9:19 Zählern den neunten Rang. Die Begegnung steigt in der Gilchinger Sporthalle an der Rathausstraße.
- Gilchingerinnen zeigen ansteigende Form
TSVO-Trainer Roman Polyfka, der unter der Woche seinen 44. Geburtstag feierte, hält den Tabellenplatz der Gilchingerinnen für etwas irreführend. Polyfka behauptet: „Die Gilchingerinnen haben mehr Potenzial als es der Tabellenplatz aussagt.“ Die Oberbayern verfügten über eine starke Torhüterin und eine „fähige Angriffsformation.“ Aktuelle Zahlen bestätigen bestätigen Polyfkas Einordnungen: Von den bislang sechs Partien des Jahres 2023 hat Ottobeurens kommender Gegner lediglich zwei verloren (7:5 Punkte).
- Ottobeurerinnen leiden unter Erkältungswelle
Die Ottobeurer Frauen haben den Hinrunden-Vergleich mit dem TSV Gilching klar für sich entschieden (36:23). Dass das am Sonntag anstehende Rückspiel anspruchsvoller werden wird, ist den Gelb-Schwarzen sicher bewusst. Zumal die Unterallgäuerinnen in den letzten Tagen von einer Erkältungswelle ausgebremst wurden. Dem Trainerduo Roman Polyfka/Marcel Heil kommt es nun wohl ganz gelegen, dass am Sonntag – statt wie meistens üblich am Samstag – gespielt wird, somit haben die erkranken Spielerinnen einen Tag mehr Zeit, sich auszukurieren. „Stand jetzt gehen wir von einem Kader mit 13 Akteurinnen aus“, verrät Polyfka. Zurück zujm rein Sportlichen: Um im Aufstiegsrennen nicht an Boden zu verlieren, kann das Ziel des TSVO in Gilching nur ´Auswärtssieg´ lauten. (dp)
- Mit dieser Aufstellung wollen die TSVO-Frauen das Landsberg-Spiel bestreiten:
- Torhüterin: Lea Lindenlaub und Sophia Rau.
- Feldspielerinnen: Carolin Knittl, Melanie Würsig, Franziska Dittmann, Silia Spöhrer, Vivien Drevényi-Csuka, Leonie Hoch, Lea Sonnberger, Lisa Marie Riedele, Rebecca Rieß, Leonie Hofius und Hannah Haggenmüller. (dp)
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