Die Spitzenreiterinnen vom TSV Ottobeuren empfangen am Sonntag den Ranglisten-Siebten Eichenauer SV – Letztes Match vor weiterer Saisonunterbrechung
Ottobeuren Die Bezirksoberliga-Handballerinnen des TSV Ottobeuren (TSVO/13:5 Punkte) sind am Sonntag Gastgeber für den Eichenauer SV (Eisenbahnsportverein/Siebter/5:9 Zähler). Das Spiel beginnt um 16 Uhr. Es steigt in der Dreifachsporthalle.
- „Eisenbahnerinnen“ zuletzt eher stockend unterwegs
Die ESV-Frauen haben von den vergangenen fünf Partien lediglich eine gewinnen können (3:7 Punkte). Wer ist eigentlich die gefährlichste Werferin im Team aus dem Landkreis Fürstenfeldbruck? Nun, mit der überragenden „Ottobeurer Top-Shooterin“ Melanie Würsig (aktuell 63 Tore) kann Amelie Petz nicht ganz mithalten. Denn während Würsig – wie fast immer in der Vergangenheit – zugleich auch die Beste in der gesamten Liga ist, bringt es Petz auf „lediglich“ 38.
- Ottobeuren will vor der Pause nochmal feiern
Die Frauen des TSV Ottobeuren, die zuletzt auf die Erfolgsspur zurückgekehrt sind, wollen ihre letzte Partie vor der danach folgenden Spielpause „natürlich erfolgreich bestreiten“, wie es Franz Luxemburger formuliert. Der Cheftrainer des TSVO fügt Folgendes hinzu: „Es wird gegen den ESV darauf ankommen, in der Deckung stabil zu stehen. Außerdem müsse man „im Angriff die Torchancen möglichst effektiv verwerten.“ Die derzeitige Personallage stellt sich bei den Ottobeurer Frauen derzeit relativ entspannt dar: Einzig Anna Hofferek wird den Unterallgäuerinnen aller Voraussicht nach fehlen. (dp)
- Mit diesem Kader wollen die TSVO-Frauen gegen Eichenau zum Erfolg kommen:
Torhüterinnen Laura Renger und Tamara Benkart – Feldspielerinnen Melanie Würsig, Bianca Willner, Carolin Knittl, Lea Sonnberger, Francesca Volz, Franziska Dittmann, Lena Hölzle, Deliah Abraham, Katharina Fries, Lisa Raffler, Sabrina Drechsler, Romana Albrecht. – Es fehlt wahrscheinlich: Anna Hofferek
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